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Falken bestätigt Einsatz von zwei Fahrzeugen für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und für die NLS-Serie 2021

22/01/21

Die Pneusmarke setzt weiterhin auf zwei Porsche 911 GT3 R und feiert damit ein Jahrzehnt Porsche-Rennsport auf der Nürburgring-Nordschleife.

Zehn Jahre nach dem Debüt des Porsche 997 GT3 R auf der Nordschleife wird Falken 2021 mit zwei 911 GT3 R der neuesten Generation, sowohl in der Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) als auch beim legendären 24-Stunden-Rennen, an den Start gehen.

Das Team Falken Motorsports wird auch in diesem Jahr von Schnabl Engineering aus Butzbach betreut, der den Pneushersteller bereits seit 2011 unterstützt.

„Wir freuen uns sehr, die Fortsetzung des Motorsport-Engagements im Jahr 2021 zu bestätigen“, sagt Motorsportleiterin Stefanie Olbertz. „2020 war eine sehr schwierige Zeit für die Fans, die NLS-Serie und die Motorsportindustrie insgesamt und wir hoffen, dass wir in diesem Jahr mit dem Einsatz von zwei Autos die Enthusiasten und Streckenposten unterhalten und die Branche unterstützen können, die so hart getroffen wurde. Die NLS hat einen unglaublichen Job gemacht, um sicherzustellen, dass wir 2020 überhaupt Rennen fahren konnten. Wir möchten den Organisatoren dafür danken, dass sie ein Hygienekonzept etabliert haben, die es uns ermöglicht, weiterzumachen.“

Angesichts der großen Fanunterstützung und der Tatsache, dass beide Autos beim 24-Stunden-Rennen im vergangenen Jahr problemlos ins Ziel kamen, war Falken auf die Rückkehr mit dem 911 fokussiert. „Unsere Beziehung zu Porsche ist nach wie vor sehr gut, die Unterstützung an der Strecke ist hervorragend. Unsere Fans haben den blaugrünen Elfer sehr liebgewonnen, seit wir 2011 das erste Mal in Europa gefahren sind“, so Olbertz weiter. „Daher war es eine logische Entscheidung, in dieser Saison mit Porsche und Schnabl weiterzuarbeiten.“

Falken will beide Elfer bei sieben Läufen der NLS-Serie einsetzen, wobei beide Autos an allen Rennen vor dem 24-Stunden-Rennen (03.-06. Juni 2021) teilnehmen, beginnend mit der ADAC Westfalenfahrt am 27. März.

Im Vergleich zu früheren Saisons wird es kein traditionelles Roll-out in Portimão, sondern ausschließlich Testfahren auf der Nordschleife geben. „In der aktuellen Situation macht es am meisten Sinn, in Deutschland zu bleiben. Wir werden mit beiden Autos beim offiziellen NLS-Test am 20. März dabei sein“, so Olbertz abschließend.

Das Fahreraufgebot wird Falken im Februar bekannt geben.

(Quelle: Falken)


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